Coach

Wien, vor über 25 Jahren. Aufnahmeprüfung bestanden. Enthusiastisch beginnt ein Student sein Schauspielstudium am Franz-Schubert-Konservatorium. Nebenfach Gesang. 

Er lernt, wie er sich auf der Bühne bewegen und erlebbar machen soll. 

Wie er spielt, ohne dass ein Publikum es für Spiel hält. 

Er erfährt viel über die Ideen von Wahrhaftigkeit und Handwerk, über die Kunstgriffe der Bühnen- und Medienwelt – und er entscheidet selbst Performer zu werden, sich zu zeigen, sich den angebotenen Raum zu nehmen, sich auch gegen Widerstände zu behaupten. 

Er beginnt Regie zu führen und sammelt 10 Jahre am eigenen Theater, in freien Produktionen und Shows im ganzen Land und darüber hinaus Erfahrungen. 

Er lernt die Widrigkeiten aus Produktionsalltag und künstlerischem Schaffen und Wirken emotional ins eigene Selbstmodell zu integrieren. 

Das gelingt. Immer häufiger. 

Große Kolleginnen und Kollegen unterstützen ihn, sind Gast in diesem Theater, ein unbeschreiblich fleißiges und feinsinniges Team hilft ihm täglich dabei, macht den Erfolg dieses Privattheaters erst möglich. 

Das Theater verkauft er wieder. Das Fernsehen folgt als Auftraggeber. 

Viele 1000 TV-Minuten inszeniert, schreibt, produziert und begleitet er.

Aus all diesen Begegnungen entstanden und entstehen Beziehungen. Meist beruflicher Natur – aber immer mit dem Blick in das gegenseitige „Innere“. Auf der Suche nach der „eigenen Echtheit“, nach einer Struktur von Performance-Modellen, nach Erleichterung im „Sich-zeigen“.... Oft verbunden mit der Frage: „Kannst du mich auch in anderen Projekten unterstützen?“

Der Regisseur und der Coach beginnen sich 2010 offiziell die Hand zu reichen. 

Die Kunde geht von Mund zu Mund. Zu seinen Klientinnen und Klienten gehören von nun an Menschen aus Kunst, Kultur und Medien, wie aus Politik und Wirtschaft. Werbung hat er nie gemacht.

Dann kommt eine Pandemie. Er hat Ausgangssperre und dadurch Gelegenheit seine eigene innere Reise nochmals ganz intensiv fortzusetzen. Er beginnt sich die wesentlichen PYL!-Fragen nochmals selbst zu stellen: Wer bin ich? Und: Wen performe ich?

Er beantwortet diese Fragen, er öffnet sich der Welt der Neurowissenschaft und weiteren verschiedenen Coaching-Modellen.

All das bezieht er in sein Angebot mit ein, stellt den Menschen in den Mittelpunkt, geht in die Tiefe und ist verlässlicher Partner in der Entdeckung, Gestaltung und Integration von „inner“ und „outer“ Performance seiner Coachees. 

Dem eigenen Modell gibt er den Namen PYL!-Coaching: PERFORM YOUR LIFE! 

Und der Name ist Programm. 

Mein Name ist Matthias Bulling. 

Und ich bin dein Coach. 

• Schauspieler, Regisseur, Produzent

• emTrace Mastercoach
• emTrace Trainer
• Mimikresonanz Mastercoach
• Mesource Coach
• Expert of Applied Neuroscience